Noch vor dem Frühstück geht’s mit dem Hund raus. Der Frühaufsteher in unserer Familie kriegt das natürlich mit und klinkt sich ein. Obwohl ich eigentlich auch mal was für mich alleine machen wollte, ist es doch sehr schön, mit diesen beiden eine Morgenrunde zu drehen.
Nach dem Frühstück sind die beiden Großen in der Kirche beim Musikunterricht und der Jüngste hilft mir beim Brotbacken.
Und beim Blumengießen.
Und beim Unterwäsche waschen.
Dann gehen wir aber auch rüber in die Kirche, wo der Musikunterricht in vollem Gange ist.
Dann habe ich ein bisschen Zeit, an meiner Quartalsplanung zu feilen. Ich habe dazu ein ausgeklügeltes System entwickelt, das zu mir passt und mir hilft, mit meinen Zielen und Intentionen auf Kurs zu bleiben.
Zum Mittagessen gibt’s gidheri. Das sind Mais und Bohnen.
Die Kinder sind bei den Pfadfindern, mal schnuppern gehen. Also schnappe ich mir Lupi für einen weiteren Gang.
Auch wenn es auf diesem Schnappschuss nicht so aussieht: Die kurzen Trainingseinheiten absolviert sie wirklich gut.
Und ein Reiher ist sowieso immer ein gutes Zeichen. (Auch wenn er sich mit einem alten Handy besonders schlecht fotografieren lässt.)
Auch den Sonnenuntergang fängt diese olle Handykamera nicht so wirklich gut ein. Du musst mir einfach glauben, dass er schön golden rot war.
Nachdem die Kinder im Bett sind, bügle ich noch meine Choruniform für einen Auftritt am nächsten Tag.
Den Vlog zum heutigen Tag (mit Eindrücken vom Hundetraining) gibt’s für alle, die sich bei Heimatfinder eingetragen haben.
Das Format „12 von 12“ wird von Caro von Draußen nur Kännchen aufrecht erhalten. Da teilen regelmäßig viele Blogger_Innen ihren Alltag.