„Ich habe über die Jahre insgesamt fast ein Jahr in Kenia verbracht, dazu vier Monate in Ghana. Dort arbeitete und arbeite ich sowohl im Bildungssektor und im Bereich Neue Medien als auch im Women Empowerment und nachhaltige Wirtschaft, etwa im Agrar- oder Bekleidungssektor.
Nach zehn Jahren als hauptberufliche Journalistin, darunter sieben Jahre als Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau, habe ich 2018 meinen Job gekündigt, um im Master Atlantic Studies in History, Culture and Society an der Leibniz-Universität Hannover zu studieren. Hier fokussiere ich mich auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der schwierigen europäisch-afrikanischen Geschichte.“
Im Interview spricht Miriam über ihre Arbeit in Kenia, das Pendeln zwischen Norwegen und afrikanischen Ländern, wie sie ihre Familie auf eine Kenia-Reise vorbereitet hat und wie sie ihre weißen Privilegien nutzt.
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