Jens (The Traveling Psychology Advisor): Ein soziales Projekt unterwegs im Tiny House

„Nach dem ersten Jahr im Psychologiestudium machte ich mich mit dem Rucksack auf nach Marokko und erkundete per Anhalter und ohne Hotels die Außenbereiche der Sahara. Ohne Elektrizität, fließend Wasser und Sicherheiten lebte ich zeitweise ein Leben, welches mir meine Abhängigkeiten erneut vor Augen führte.

Und Mitte 2020 war auf einmal dieser eine Gedanke im Kopf. Unsere Gesellschaft giert nach Titel, nach Abschlüssen und nach Geld, doch genau darauf hatte ich keine Lust mehr. Ich möchte den Menschen etwas geben, ohne dass sie sich gezwungen fühlen mir etwas zurückgeben zu müssen. Daraus entstand dieses soziale Projekt.“

Im Interview spricht Jens über das langsame Reisen, Sicherheiten versus Verbindlichkeiten, Minimalismus (und wie man das ausprobieren kann), wie Veränderung geschehen kann, über Reisen als Flucht – und wie es überhaupt zu dem Projekt kam.

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