„Mein Name ist Miriam und bin Deutsche mit eritreischen Wurzeln. Als Reisende und Tourismusexpertin musste ich leider aus eigener Erfahrung feststellen, dass das Reisen als PoC weltweit mit Rassismus verbunden ist und sich dadurch mehr Herausforderungen stellen. Ich habe gelernt, dass Reisen als schwarze Person andere Regeln beinhaltet. […]
Ein afrodiasporagerechtes Reiseunternehmen sorgt für mehr Inklusion. Aus diesem Grund konzentriert sich mein Unternehmen auf das Reisen für PoC und soll einen sicheren Ort für schwarze Reisende schaffen.“
Im Interview spricht Miriam über deutsche Kolonialgeschichte, die Schubladen, in die sie gesteckt wird, ihre Reisen und ihre Reiseagentur für BIPoC.
Miriams Extra im Achtsam Reisen Kollektiv: Instagram-Präsentation über Black Berlin und May Ayim
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